Kinderkonzert mit Streichinstrumenten

Die Abenteuer der kleinen Geige

Streichinstrumente spielen Streiche

Frisch aus der Werkstatt, macht sich die kleine Geige Stradi auf den Weg, um Freunde zu finden. Sie ist fest davon überzeugt, dass sie als Streichinstrument dazu geboren ist, Streiche zu spielen. Mit Freunden geht so etwas bekanntlich viel besser! Unterwegs trifft sie eine zweite Geige, eine Bratsche und ein Cello und sie tun sich zusammen zu einer lustigen Streichinstrumentenfamilie. Gemeinsam stellen sie ein Opernhaus auf den Kopf, erproben sich als Jazz-Combo, würfeln einen Walzer zusammen und stimmen ein Quodlibet an. Zum Schluss entdecken sie, dass sie mit ihren Saiten und Bögen wunderbar verrückte Klänge erzeugen können. Und so kommt es zum Hauptstreich ...

Konzept
Anastasia Reiber, Uta Sailer
Besetzung
Zwei Violinen, Viola, Violoncello, Klavier, Moderator/in
Programm
Werke von Johann Sebastian Bach, Béla Bartók, Antonin Dvorák, Dmitrij Schostakowitsch, György Kurtág, Erik Satie u.a
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17. November 2014

Die Abenteuer der kleinen Geige

Glücklich, aber geschafft von dieser Fülle an neuen Erfahrungen, machte sich Stradi mit ihren neuen Freunden auf den Weg zurück in die Werkstatt von Martelloni, der sich beim Wiedersehenfreute, dass seine Violine letztendlich ihre Familie gefunden hat: das Streichquartett. Gefeiert wurde dies mit dem Abschluss-Tanz „Funiculi, Funiculà“ von Luigi Denza, bei dem nochmals alle Kinder das Tanzbein schwangen.

Rundum begeistert von der Veranstaltung war die dreijährige Johanna aus Passau. „Die Instrumente waren toll, auch die Kinderlieder und immer, wenn man tanzen konnte.“ Die fünfjährige Amelie aus Arnstorf (Landkreis Rottal-Inn) spielt selbst Gitarre: „Besonders schön war der Abschluss-Tanz.“ Der neunjährige Toni aus Passau war vor allem von Moderatorin Uta Sailer angetan. „Es war super, wie sie die ganze Geschichte erzählt hat.“

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